Insider Tips sind frei gewählte unverbindliche Hinweise und Vorschläge für Ihre USA Reise. Wenn Sie professionelle Beratung beizuziehen wünschen finden Sie alle wichtigen Adressen unter der Rubrik CH-Kontakte
In dieser Rubrik finden Sie heute via die Links unten folgendes:
Das Art Deco District in Miami Beach ist ein MUST für alle welche die lateinische Lebensfreude verbunden mit typischer "Americana" erleben möchten. Das Bild unten zeigt einen Ausschnitt
Kontakt: miami@es-tm.com
Der Staat Utah gehört zu den MUST's bei jedem Besuch des "U.S. Southwest" resp. der südwestlichen USA. Die dortigen Nationalparks mit ihrer grandiosen Natur vermitteln, ohne Uebertreibung, unvergessliche Eindrücke. Utah ist bequem erreichbar im Auto von Las Vegas. Eine andere attraktive Variante ist die Anreise ab Denver im Zug durch die Rocky Mountains und die anschliessende Wüste, dann im Mietwagen ab Salt Lake City. Ein Besuch lässt sich auch ideal mit dem Grand Canyon, dem Monument Valley und Lake Powell verbinden. Beste Reisezeiten sind Mai/Juni sowie September/Oktober wo die Farben der Bäume besonders schön zur Geltung kommen.
Die Randzeiten ermöglichen Sommerhitze und Touristenströme etwas zu umgehen. Da Parks wie der Zion oder Bryce Canyon hoch liegen ist ab November mit Schnee zu rechnen, der übrigens auch spektakuläre Bilder ermöglicht.
Der Eintritt pro Park liegt um die 30 Dollar. Daher kann sich der Kauf einer Jahreskarte zu 80 Dollar (beim ersten Eintritt) lohnen wenn Sie mehrere Parks besuchen möchten.
Utah ist der "Mormonenstaat" wo grundsätzlich Alkohol und Rauchen verboten sind. Allerdings sind an den touristischen "Hotspots" Getränke wie Wein und Bier meist erhältlich.
Sehr beliebt, neben dem Wandern ist das Entdecken der Parks mittels Bikes die überall gemietet werden können. Zu bemerken ist, dass einige Orte aus ökologischen Gründen nur beschränkt oder in geführten Kleingruppen zugänglich sind. Oft ist bei den lokalen Rangerstations oder Visitor Centers eine Voranmeldung oder Bewilligung nötig.
Weitere Infos: www.visitutah.com/de; www.discovermoab.com
Veranstalter: www.foreeveradventuretours.com; www.utahmountainbiketours.com; www.zionadventures.com; www.otesorts.com; www.poisonspiderbicycles.com; www.rimcyclery.com; www.magpieadventures.com; www.chilebikes.com
Was sollten Sie wissen als Autofahrer in den USA? Hier ein paar nützliche Typs |
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Nummerierung der „Interstates“. Alle als „Interstate“ bezeichneten Autobahnen verfügen in Richtung Ost & West über eine gerade und in Richtung Nord & Süd eine ungerade Nummerierung |
Mindestgeschwindigkeit. Auf den „Interstates gilt eine Mindest- geschwindigkeit von 45 mph. Beachten Sie die Signalisation für die lokale Höchstgeschwindigkeit je nach Staat. |
Lichtsignale, d.h die Ampeln und Signaisierungen baumeln oft und sind meist mitten über der Kreuzung (oder gar der Gegenseite) angebracht Anhalten direkt bei der Ampel ist daher nicht ratsam. Halten Sie genügend Distanz um eine gute Sicht auf die Ampel zu haben. |
Die Strassennamen d.h. die entsprechenden Schilder hängen immer in der Strassenrichtung d.h. entsprechend dem Verlauf der Strasse |
Rotes Blinklicht bedeutet Stopstrasse |
Rechtsabzweigen bei Rotlicht ist gängige Praxis und erlaubt - es sei den Sie sehen einen Hinweis |
Ueberholen auf „ Interstates“ ist rechts und links erlaubt – also Vorsicht beim Spurwechsel. Beachten Sie, dass es auch Ausfahrten nach links gibt |
Bei Regen Licht einschalten! (In den meisten Staaten) |
Alkohol am Steuer wird je nach Staat verschieden gehandhabt. Die offiziellen Promille Grenzen bewegen sich meist zwischen 0.5 und 0.8 o/oo |
Ausserorts ist das Anhalten auf der Fahrbahn verboten ebenso das Ueberholen vor Kurven und Kuppen. Ueberholverbote werden auch durch doppelte gelbe Sicherheitslinien angezeigt. Eine einfache gelbe Linie ist die Fahrbahnunterteilung. Weisse Linien bezeichnen die Spuren (lanes). |
Innerorts ist auf die Signalisation zu achten die sehr verschieden und willkürlich sein kann. In der Regel liegt sie zwischen 20 und 35 mph (55 Kmh) |
Schulbusse, d.h. „Schoolbus“ fallen durch ihre gelb/orange Farbe auf. Hält ein „Schoolbus“ rot blinkend in einer Schulzone dann müssen Sie unbedingt anhalten, selbst wenn Ihnen der Bus auf der Gegenrichtung entgegen kommt! Die Geschwindigkeit in Schulzonen ist auf 15 mph beschränkt. Uebertretungen oder das Nichtanhalten haben in der Regel saftige Bussen zur Folge. |
Verhalten Sie sich ruhig wenn Sie von der Polizei angehalten werden und machen Sie keine schnellen, ruckartigen Bewegungen. Behandeln Sie den/die Beamten respektvoll (auch wenn diese anfangs meist einen harschen Ton anschlagen) und freundlich und erklären Sie, dass Sie als Touristen unterwegs sind. |
Happy motoring! |
Behinderte (bezeichnet als: "disabled" oder "handicapped") finden in den USA ein vergleichsweise gutes Angebot an Hilfsmitteln und Dienstleistungen, Die amerikanischen Gesetze verlangen, dass öffentliche Einrichtungen wie auch Restaurants, Hotels etc. entsprechend ausgerüstet sind d.h. Parkplätze, Rampen, Toiletten usw. Die Nationalparks sind sehr gut eingerichtet. Autovermieter bieten oft entsprechend angepasste Fahrzeuge an. Auf öffentlichen Transporten wie Zügen sind Rabatte erhältlich mit dem "Golden Accees Passport" | |
Gute Informationen enthält der "Disabled Diver's Mobility Guide" des amerikanischen Automobilklubs AAA (American Automobilo Association) der in den meisten grösseren Städten eine Niederlassung hat. Mitglieder des TCS oder ACS haben dort ebenfalls Zugang (Ausweis). Weitere Informationen sind auch erhältlich von: | |
SATH (Society for the Advancement of Travel for the Handicapped) Tel. +1 212/447-7284 | The Information Center for Individuals with Disabilities Tel. +1 617/727-5540 www.disability.net |
Bären in freier Wildbahn gehören zu jeder Alaskareise. Bären kann man praktisch überall begegnen, den etwas kleineren Schwarzbären oft auch in bewohnten Gebieten. Kodjak Island verfügt über für die weltweit dichteste Bärenpopulation. Kodjak Bären sind bekannt für ihre Grösse und deshalb beliebtes Ziel der Touristen. Besuche von Kodjak Island unterliegen nun strengen Auflagen betr. Gruppengrössen und Dauer der Aufenthalte. Vor Besuchen empfielt es sich Informationen einzuholen. Kontakt: janet.buckingham@kodiak.org | |
Bekannt sind auch die Brook Falls die nur mit Wasserflugzeugen (Seaplanes) erreichbar sind. Es gibt dort einfache Uebernachtungsmöglichkeiten mit einem Restaurant und Einkaufsgeschäft. In der Hochsaison kann es dort ziemlich Beitrieb geben... |
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Den Bären kann auf kürzeste Distanz z.T. von sicheren Beobachtungsplätzen zugeschaut werden. Tiere haben überall den Vortritt der von Rangers überwacht wird. Es kommt daher oft zu Wegsperrungen durch die Rangers wie hier, wenn sich ein Bär dort zur Siesta niederlässt und nicht gestört werden darf. |
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Der Bär unten jagt im seichten See den Lachsen nach. Höher rangige und erfahrenere Tiere ziehen oft die nahen Wasserfälle vor (Brook Falls) wo ihnen die Fische beinahe ins Maul springen. |
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Das man dabei triefend nass wird hat die noch etwas jüngere Bärin erfahren müssen. Geduldig wartet sie auf die nächste Gelegenheit | |
Unten - Begegnung mit einer mächtigen Grizzlibärin mit Jungem am Denali Highway wo sie sich im Hinblick auf den Winter an denBeeren gütlich taten | |
Schwarzbärmutter die ihr Junges auf einem gepflästerten Spazierweg am Ortsrand von Homer ausführt. Dies trotz der zahlreichen Zuschauer die sie veranlassten den Nach- wuchs zurück ins Dickicht zu führen. Bären mit Jungtieren sollte immer auf Distanz und mit Vorsicht begegnet werden. |
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Die Amerikaner sind im Vergleich mit den Europäern inbezug auf die Ferien nicht "verwöhnt". Viele versuchen daher Ferien mit Feiertagen zu kombinieren. Dies führt meist zu erhöhten Frequenzen auf den Flughäfen, in Hotels usw und oft auch zu höheren Preisen.
An gewissen Feiertagen (9 Total) können die über 400 Nationalparks gratis besucht werden. Bitte beachten Sie folgende Liste der Feiertage bis 2023:
Holiday - Name |
2019 |
2020 |
2021 |
2022 |
2023 |
Martin Luther King Day |
20 Jan |
19. Jan |
17. Jan |
16. Jan |
15. Jan |
Presidents' Day |
18 Feb. |
17. Feb |
15. Feb |
21. Feb |
20. Feb |
Easter Sunday |
21. Apr |
12. Apr |
4. Apr |
17. Apr |
9. Apr |
Memorial Day |
27. May |
25. May |
31. May |
30. May |
29. May |
Independance Day |
04. July |
04. July |
04. July |
04. July |
04. July |
Labor Day |
2. Sep |
7. Sep |
6. Sep |
5. Sep |
4. Sep |
Columbus Day |
14. Oct |
12. Oct |
11. Oct |
10. Oct |
9. Oct |
Veterans Day |
11. Nov |
11. Nov |
11. Nov |
11. Nov |
11. Nov |
Thanksgiving Day |
28. Nov |
26. Nov |
25. Nov |
24. Nov |
23. Nov |
Christmas Day |
25. Dec. |
25. Dec. |
25. Dec. |
25. Dec. |
25. Dec. |
Vor über 100 Jahren, im August 1916 unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson das Gesetz zur Schaffung eines "National Park Service" und legte damit die Grundlage für die National Parks der USA die auch für die ausländischen Touristen zu den wichtigsten Attraktionen zählen. Heute gibt es 59 Parks wobei der kleineste ganze 81 m2 und der grösste in Alaska etwa dieselbe Fläche bedeckt wie Kroatien. | ||
Alle Nationalparks zusammen umfassen 340'000 km2 was inetwa der achtfachen Grösse der Schweiz entspricht. Rund 22'000 Personen von Rangers über Piloten bis zu Wissenschaftlern sind dort beschäftigt. Sie werden von gut 220'000 ehrenamtlichen Helfern unterstützt, ohne die die grosse Aufgabe nicht bewältigt werden könnte. Die 10 bekannesten und am meisten besuchten Parks sind folgende: |
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Name 1. Great Smoky Mountains 2. Grand Canyon 3. Yosemite 4. Yellowstone 5. Rocky Mountain 6. Olympic 7. Zion 8. Grand Teton 9. Acadia 10. Glacier |
Die National Parcs |
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Die National Parcs umfassen auch Orte von geschichtlicher Bedeutung für die USA wie z.B. das Wrack des Schlachtschiffes Arizona das beim japanischen Angriff auf Pearl Harbor versenkt wurde oder die Absturzstelle von Flight 93 im Zusammenhang mit den Terrorattacken vom 9.11.2001. Er wähnens- wert ist sicher der unter dem Namen "Appalachian Trail" bekannte 3500 Km lange "Wanderweg" von Georgia bis Main an der kanadischen Grenze. Auch der höchste und der tiefste Punkt der USA liegt in Nationalparks d.h. der Denali (vormals Mt. McKinely) in Alaska (6190m) und das Death Valley das 86 unter dem Meeresspiegel liegt und mit Temperaturen von gegen 60°C auch noch den Hitzerekord inne hat. Als Kuriosität darf das Hochsicherheitsgefängnis "Alcatraz" gelten, das auf der Insel in der Bucht von San Francisco liegt. |
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Lassen Sie sich von diesen Bildern inspirieren: https://www.doi.gov/blog/10-john-muir-quotes-%E2%80%99ll-inspire-you-explore-america%E2%80%99s-great-outdoors | ||
Es gibt hunderte von Ranches in den USA welche Gäste beherbergen - von sehr einfach bis ausgesprochen luxeriös. Gewisse Ranches werden immer noch als solche betrieben während andere ganz auf den "Tourismus" ausgerichtet sind. Eine "Ranch Vacation" ist immer ein besonderes Erlebnis und eignet sich nicht zuletzt auch für Familien. Die Nähe zu einer beeindruckenden Natur und den Tieren gehört dazu. Gerade für BesucherInnen aus der Schweiz sind die Dimensionen und die Unberührtheit besonders beeindruckend. Gene Kilgore, der Betreiber der Homepage www.ranchweb.com ist wohl einer der profundesten Kenner der Ranches in den USA. Ueberzeugen Sie sich selbst!
Eine weitere Informationsquelle ist die Homepage: www.duderanch.org. Aus der grossen Zahl der Dude Ranches habe wir folgende 3 Beispile aus den Staaten Kansas, Arizona und Washington ausgewählt zur Illustration.
Im von der Rinderzucht geprägten Osten von Kansas gelegen wird auf der Flying W Ranch noch der Cowboy Stil gepflegt. Auf einer Fläche von gut 28 km2 weiden zirka 2000 Rinder. Den Gästen stehen 50 Pferde zur Verfügung für Anfänger wie erfahrene Reiter die sich auch am Viehtrieb beteiligen können. Chuckwagon Dinners mit Live Musik gehören mit BBQ's selbstverständlich dazu. Flying W. Ranch, Cedar Point KS 66843 1515 G Road - www.flinthillsflyingw.com |
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Tangue Verde befriedigt hohe Ansprüche mit komfortablen, geräumigen Zimmern und Suiten, Pool, Spa, Kinderbetreuung uam. 160 Pferde erwarten die Gäste für den Reitunterricht & tägliche Ausritte in die Sonora Wüste sowie die nahe gelegenen Santa Catalina Mountains. Last but not least ist auch die bekannte David Monthan AFB nicht weit entfernt wo tausende von Flugzeugen aller Art eingemottet sind. Tanque Verde Guest Ranch East Speedway Blvd, Tucson AZ 85748 www.tanqueverderanch.com |
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Die K Diamond K Ranch nahe dem benach-barten Idaho liegt im tiefen Ranchland wo auf endlosen Feldern Getreide angebaut wird. Für Gäste stehen 15 rustikale Zimmer in konfortablen Block häusern zur Verfügung. Die scheinbar unendlichen rollenden Hügel und Wälder eignen sich ideal fürs Mountain Biking, Wandern, Ausritte oder um die vielen Wildtiere zu beobachten.
K Kiamond K Ranch |
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Essen bei einem schweizer Sternekoch in New York?
Das vom Aargauer Daniel Humm betriebene Restaurant "Eleven Madison Park" gehört nicht nur zu den besten Adressen in New York City. Mit 3 Michelin Sternen hat er es auch auf Rang 10 der 50 weltbesten Restaurants auf der "San Pellegrino Liste" gebracht. Eine Leistung die laufend neu unter Beweis gestellt werden muss in New York's dynamischer und kompetitiver Umgebung. Eine frühzeitige Reservation ist unerlässlich! Vergessen Sie die Kreditkarte nicht...
Die Ueberquerung des Golden Gates resp. der berühmten Brücke im Mietwagen kann teuer werden, da seit einiger Zeit die Kassenhäuschen nicht mehr besetzt sind, d.h. alles automatisiert wurde. Die übliche Gebühr von $ 5.00 wird den Mietwagenfirmen in Rechnung gestellt die dann ihrerseits daraus gerne ein Geschäft machen. So können sich dafür dann auf der Abrechnung Beträge finden die sich zwischen 20-30$ bewegen. Derartige Ueberraschnungen sind vermeidbar wenn Sie bei Safeway oder Walgreens eine "Fast-Track-Plakette" erstehen. Wie bereits erwähnt, Barzahlung ist nicht mehr möglich! Lassen Sie sich also das tolle Erlebnis nicht verderben, besonders wenn Sie die Golden Gate Bridge mehrmals zu überqueren planen - beispielsweise für ein spontanes "Champagne Breakfast" am Sonntagmorgen in Sausalito!
Edelweiss Air wird ab Juni 2018 bis in den Herbst Denver ab Zürich non-stop anfliegen. Bequemer geht es nicht in eine der "Hipe Städte" der USA die gleichzeitig Ausgangpunkt für einge der tollsten Rundreisen ist. Der Yellowstone National Park ist von dort aus ebenfalls gut erreichbar! | ||
Denver – «the mile high city» eine 600'000 Einwohner-Metropole auf 1600 m/M welche die Symbiose schafft zwischen dem dem urbanem Leben, "charmantem Western Touch" und einer grossartigen Natur. Denver ist Gateway zu den Rocky Mountains und bekannten Nationalparks wie Yellowstone oder Grand Titon. Nicht zu vergessen sind die "ski resorts" die höchsten Ansprüchen genügen wie Aspen, Vail, Snowmass um nur ein paar zu nennen |
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Das trendige im Stadtzentrum befindliche, architektonisch interessante Quartier «Golden Triangle Museum District» mit dem auffälligen Denver Art Museum oder dem kristallförmigen, silberglänzenden Hamilton Building trägt neben weiteren Museen zu Denver's Ruf als Stadt der Künste bei. Ueberragt wird alles von der goldenen Kuppel des Capitols das via die 16th Street Mall, einer Fussgängerzone mit viel Leben, Cafés, Shops und Freiluftbistrots mit dem historischen Bahnhof «Union Station» verbunden ist. Zweimal täglich befährt von hier der "California Zephyr" die spektakuläre Strecke nach Salt Lake City (siehe Bild unten) |
Ganz in der Nähe findet sich das «RiNo» genannte Quartier der Kreativen mit Galerien, Werkstätten, Lokalen und beliebten Mikrobrauereien. Erfahren Sie mehr auf Denver Beer Trail. Ein «MUST» für Fans von Western Wear sind Ge- schäfte wie «Rockmount Ranch Wear» oder das «Overland» an der 16th Street Mall |
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Die kulinarische Seite Denvers hat ebenfalls viel zu bieten. Empfehlenswert ist das Larimer Square das mit einer Fülle von Lokalen jedem Geschmack entgegen kommt. Dass darunter mehrere prämierte Restaurants sind sei nebenbei erwähnt. |
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Kulturell Interessierte sollten eine Auf- |
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Denver wird vom 19. - 23. Mai 2018 Austragungsort des iPW 2018 sein, dem "International PowWow" wo sich die Touristiker aus der ganzen Welt mit Ihren amerikanischen Partnern treffen . |
Denver – «the mile high city» comme les Américains aiment appeller. cette métropole à 1600 m/M avec 600'00 habitants. Une "symbiose" entre la vie urbaine et le charme robust du "Ouest" Denver est la "porte" aux fameux Rocky Mountains avec ses parcs nationaux comme le Yellowstone y compris les centres de sport d'hiver de réputation mondiale, Aspen, Vail, Snowmass pour mentionner quelques examples. |
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Le centre ville combine l'histoire intéressante avec l'architecture moderne. Le quartier des beaux arts appellé "Golden Triange Museum District" comprend plusieurs musées très conus comme le Hamilton Building en forme de cristal, ou le Denver Art Museum. Le tout est dominée par la coupole d'orée du Capitol. La zone piétonne à la "16th street" avec ses bistrots à l'extérieure offre une vie animée aussi le soir. A ne pas manquer une visite de la gare historique "Union Station" d'où partent les trains à travers le désert en direction de Salt Lake City L'amphitheatre "Red Rock" pour 9'000 visiteurs est un point culminant pour les amis de concerts et de théatre |
Aux quartier des "créatives" connu sous le nom de «RiNo» tout près du centre vous y trouvez plain de galleries d'art, des ateliers et les fameuses brasseries artisanales "Microbreweries". Consultez le lien Denver Beer Trail pour de plus amples détails. Si vous aimez les vêtements style Western une visite des magasins "Rockmount Ranch Wear» ou «Overland» à 16th Street Mall est un MUST! |
Denver recevera du 19 - 23 mai 2018 "le monde touristique" à l'occasion de l'iPW 2018 la fameuse manifestation pour les professionels du voyage connue comme le "International PowWow".
Ab San Francisco entlang der Küste bis an die kanadische Grenze liegt der Pacific Northwest der USA mit den Staaten Oregon und Washington State. Es ist eine hier immer noch wenig bekannte Region die aber ohne Uebertreibung zu den Juwelen der Reisedestination USA zählt. Neben der spektakulären Natur ist der Pacific Northwest auch für Feinschmecker und Lieberhaber grosser Weine eine Entdeckung. (Bild unten Chateau St.Michelle Vinery)
Entlang der malerischen Küste finden die Freunde von Meeresfrüchten alles was das Herz begehrt während direkt nebenan die besten, passenden Weine gedeihen. Auch exzellente Käse werden hier produziert von Leuten die ihre Wurzeln in Europa haben. Imposant im Hintergrund präsentiert sich der 2'500 m hohe Vulkankegel des Mount St. Helens der 1980 explodierte. Daneben reihen sich zirka 70 westlich Mount Adams, 90 km südwestlich Mount Rainer und rund 60 km nördlich Mount Hood an die auch vulkanischen Ursprungs sind. | |||
Die Schönheit der Natur und das Klima erklären warum das "Outdoor Experience" d.h. die Aktivitäten ausser Haus so beliebt sind. Nicht umsonst sind dort Firmen wie "Columbia Gear" entstanden. Die hohe Lebensqualität hat auch die Forschung und Entwicklung angezogen mit dem berühmten Silicone Valley aber auch klingende Namen wie Microsoft oder der Flugzeughersteller Boeing. |
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Hier ein paar Insidertips und Informationsquellen: Auf dem Weg via das Golden Gate ins Mendocino County (ca. 2 h) liegt das Weinbaugebiet "El Dorado". Weniger bekannt als das Napa Valley und Sonoma wird es von Kennern für seine ausgezeichneten Weine geschätzt. Merken Sie sich die Namen Amador, Shenandoah, MurphysCalaveras und Lodi. Die Weine werden auch ab dem Weingut verkauft. Für touristische Informationen: www.shastahome.com Investieren Sie etwas Zeit, verlassen Sie die I-5 (Interstate) und besuchen Sie das Tal des Flusses "Rogue River". Mitte des 19. Jahrhunderts begann dort ein Schweizer inJacksonville mit dem Rebenanbau. Heute gibt es in der Region gut 90 Winzer die für ihre Experimentierfreudigkeit bekannt sind. Jacksonville selber ist heute ein "Western-Style" Museumsstädtchen mit kleinen Läden und Coffee-Shops sowie einer beliebten Micro-Brewery im alten Schulhaus. Das benachbarte Medford wird auch die "Birnenhauptstadt" der USA genannt. Bekannt ist der Ort auch für seine Rohmilchkäse aus der Rogue Creamery. Liebhaber des Theaters kommen in Ashland auf ihre Rechnung im Rahmen des alljährlich, bekannten Oregon Shakespeare Festivals. Ashland ist aber auch eine Künstler-Community mit Boutiken, Cafés usw. Den spektakulärsten Teil des Roughe River finden Sie im Westen des Grant Pass mit dem Hellgate Canyon (via Galice Road). Er ist auch bekannt als Paradis für Wassersportler und Fischer dank den wilden, naturbelassen Flussabschnitten. Mit John Wayne wurden dort ein paar der berühmtesten Western gedreht. Sehenswert ist auch Brookings mit seinem Fischerhafen und bekannt für seine Meeresfrüchte. |
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Vertretung für Oregon und Washington State: Lieb Management, Bavariaring 38, München www.ashlandchamber.com; www.visitmedford.com; www.jacksonvilleoregon.org; www.wildrivercoast.com; www.southernoregon.org; www.brookingsharborchamber.com Oregon Shakespeare Festival: www.osfashland.org |
Ab dem 1. Februar 2017 können Inhaber von CH-Pässen einen Antrag stellen für die Teilnahme am "Global Entry" Programm. Das Programm wurde geschaffen um Personen die oft in die USA reisen, die Einreise d.h. die Formalitäten stark zu verkürzen. Um den "Global Entry" Status zu erhalten ist eine Sicherheitsabklärung erforderlich seitens der Schweiz und der USA. Diese wird in der Schweiz durch die Bundespolizei vorgenommen (siehe: www.fedpol.admin.ch) und für die USA von der Botschaft in Bern. An Gebühren fallen 100.00 CHF (Fedpol) und $ 100.00 (US Botschaft) an, also ca. 200 Franken. Der Global Entry Status ist jeweils für 5 Jahre gültig und muss nach Ablauf erneuert werden.
Harlem, das geschichtsträchtige, afroamerikanische Viertel in New York liegt wieder im Trend. Viele der berühmten Jazzgrössen haben dort ihre Karrieren begonnen. Mit dem Wiederauf-schwung sind auch einige der bekannten Jazzclubs zu neuem Leben erwacht - so auch der "Cotton Club" (unten). Der Besuch eines Jazzclubs kann für Musikliebhaber zu einem echten Erlebnis werden. Unten aufgeführt sind die bekanntesten Adressen
Apollo Theater, 253 W 125th Street. Bekannt für Nachwuchstalente aus der Blues, Jazz, Gospel und Rap Szene. Mitwoch ist immer "Amateurs Night". www.apollotheater.org
Cotton Club, 656 West 125th Street, legendär in den 1920 und 1930er Jahren wurde 1978 neu eröffnet. http://cottonclub-newyork.com
Lenox Lounge, 288 Lenox Avenue im Art Deco Stil der 1930 Jahre. Bekannt für Dinner mit live Musik. www.lenoxlounge.com
Minton's Playhouse, 210 W 118th Street (im1. Stock des Cecil Hotels). Gilt als Geburtsort des Bebop wo Grössen wie Dizzy Gillespie spielten
Showman's Café, 375 W 125th Street. Alt, ehrwürdiges Etablissement aus dem Jahre 1942 mit live Jazz (Blues) die ganze Woche (exkl. Sonntag)
St. Nick's Pub, 773 St. Nicholas Ave. Täglich live Jazz Konzerte. www.stnicksjazzpub.net
Sylvia's Restaurant, 328 Lenox Ave. www.sylviasrestaurant.com
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Weitere "In"Jazz-Clubs in NYC:
- Blue Note, West 3rd im Greenwich village mit den bekanntesten Namen im Jazz. Hier wurden
hunderte von CD's produziert
- Birdland Jazz Club - 44 St. West, eine "Auferstehung" der Club-Restaurants mit etablierten
Namen aus der Jazz Szene
- Irridium Jazz Club, Broadway, Höhe Times Squarewo der Guitarrist Les Paul während Jahren
jeden Montag spielte. Auch heute sind dort grosse Namen zu finden.
- Jazz at Kitamo, Midtown an der Park Avenue, sehr schöne Jazz Lounge in elegantem Hotel,
moderne Duos und Trios. Dazu ausgezeichnetes asiatisches Essen.
- Jazz at Lincoln Center; Columbus Circle. Der "Ort" für Jazz geführt von Wynton Marsalis! Das
Ganze umfasst verschiedene Räume wie den "Dizzy's Club", den "Allan Room", das "Atrium"
sowie das grosse "Rose Theatre" mit Platz für 1200 Personen. Die Künstler sind alle
"Top-Namen".
- Jazz Szandard in Chelsea, 27. Strasse. Die "Mingus Band" tritt hier auf und Blues wird jeden
Abend gespielt.
- Smalls Jazz Club, Greenwich Village, 10th West. Kleiner Club für 60 Personen. "New
generation jazz" for Liebhaber
- SOB, Varick Strasse in der Nähe von SoHo. New York's grösster Jazz Club wo auch Salsa,
Bossa Nova and andere südamerikanische Musik gespielt wird.
- Village Vanguard, Greenwich Village 7. Avenue. Nach 75 Jahren immer noch führend in den
meisten Stilrichtungen und live Uebertragungen. Ausgezeichnete Akustik. Meist ziemlich
gedrängt mit 123 Sitzplätzen.